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Ursprung:

Die Birkenfeige ist eine der nahezu 2000 Arten umfassenden Gattung Ficus. Die meisten dieser Arten stammen aus den wärmeren Regionen der Erde.

Standort:

Die Birkenfeige (auch kleinblättriger Gummibau genannt) eignet sich als Jungpflanze für Pflanzenarrangements. Sie wird jedoch bis zu 2 m groß. Es sollte deshalb ein entsprechender Standort gewählt werden, der viel Licht bietet. Auch einige Stunden direkte Sonne am Tag schaden nicht.

Temperatur:

Birkenfeigen fühlen sich am wohlsten in normal temperierten Räumen. Man kann sie jedoch allmählich an unterschiedliche Temperaturen gewöhnen.

Gießen:

Die Birkenfeige benötigt Wasser in Maßen, nicht in Massen. Der Topfballen darf vor dem erneuten Gießen auch etwas austrocknen. Zuviel Gießen führt zum Abfallen der Blätter.

Düngen:

Die Pflanze sollte zur Zeit des Hauptwachstums in einem 2-wöchigen Rhythmus mit einem handelsüblichen Flüssigdünger gedüngt werden.

Umtopfen:

Die Pflanze sollte im Frühjahr unter Verwendung eines torfhaltigen Substrates umgetopft werden, sofern die Wurzeln den Topf ganz ausfüllen. Man erkennt dies daran, dass viele Wurzeln durch das Wasserloch des Topfes ragen oder die Oberfläche des Ballens mit einem Netz feiner Wurzeln durchzogen ist.

Blätter:

Die Birkenfeige ist wegen ihrer immergrünen zarten Blätter als Zimmerpflanze sehr beliebt. Die Blätter sind 5-10 cm lang, etwas gewellt und in der Jugend apfelgrün, später aber dunkler. Gegen Ende des Winters fallen einige gelbe Blätter ab, die jedoch im zeitigen Frühjahr durch neu nachwachsende Blätter ersetzt werden.

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